Die Herausforderung
Schlecht positionierte Filets, die auch Knochen enthalten können, rutschen möglicherweise unentdeckt durch das System, was weitere Nacharbeit erforderlich macht. „Produkte, die unregelmäßig auf dem Band liegen, können die Leistung verschiedener Maschinen in der Linie beeinträchtigen und den Wert mindern. Die Vereinzelung des Produktstroms in einem frühen Stadium verhindert solche Probleme. Zwischen SensorX und dem Portionsschneider wird nun kein Bediener mehr zur Produktpositionierung benötigt.“
Für die Bediener ist es schwierig, die korrekte Zuführung in Echtzeit zu beurteilen, da die Produkte sehr schnell vorbeilaufen. Bisher haben Computer-Dashboards kein Feedback dazu gegeben, wie die manuelle Zuführung zu korrigieren ist. Durch Abtastung und Auswertung des eingehenden Produktstroms in Echtzeit löst die Zufuhrüberwachung von SensorX dieses Problem und gewährleistet Lebensmittelsicherheit.
Wie wird überwacht?
Eine „Ampelsäule“ pro Bahn mit rotem, gelbem und grünem Licht zeigt in Echtzeit an, wie gut die zugeführten Produkte vereinzelt sind. Nur wenn alle fünf Parameter erfüllt sind, leuchtet die Ampel grün. Die Zuführüberwachung korrigiert mögliche Probleme nicht selbst. Ziel ist es, den Linienmanager zu alarmieren, damit er Abhilfemaßnahmen ergreift und den Mitarbeitern zusätzliche Anweisungen gibt.