Diese Art von Partnerschaft ist eine echte Win-Win-Situation. Wie Schmid und Steger erklären: Der Prozess sei „sehr positiv verlaufen. Alles wurde gut erklärt, und wenn es etwas zu verbessern gab, wurde schnell gehandelt.“ Die Zusammenarbeit zwischen Marel und Möllers war ausgezeichnet, und jeder profitierte von der Möglichkeit, direktes Feedback zu geben und die Maschine entsprechend anzupassen.
Steigerung von Geschwindigkeit, Beständigkeit und Anpassungsfähigkeit
Seit der Integration des TREIF HAWK in den Betrieb konnte Möllers erhebliche Verbesserungen erzielen. „Wir sind mit dem TREIF HAWK mindestens doppelt so schnell!“, sagen Schmid und Steger. Mit 360 Abschnitten pro Minute bietet der TREIF HAWK eine überlegene Geschwindigkeit, Effizienz und besseren Ertrag, um sich an die erforderlichen neuen Marktsituationen anzupassen. Gleichzeitig holt ihr intelligentes Scansystem den maximalen Wert aus den Rohstoffen heraus und steigert so die Rentabilität bei gleichzeitiger Minimierung des Abfalls.
Der TREIF HAWK hat auch die Bedenken von Möllers hinsichtlich uneinheitlicher Ergebnisse aufgrund unterschiedlicher Rohmaterialtemperaturen ausgeräumt. Sie verarbeitet mühelos eine Vielzahl von Fleischsorten, ob frisch, angefroren, temperiert, ohne oder mit Knochen, und produziert präzise, optisch ansprechende Portionen, ohne dass eine Anschockung erforderlich ist. Das Rohmaterial kann jedoch auf Wunsch auch angefroren werden.
Möllers ist mit den Verbesserungen sehr zufrieden, und Schmid und Steger bemerken: „Auch wenn die Produkte unterschiedliche Temperaturen haben, sind die Ergebnisse immer gut. Wir schneiden zum Beispiel Schweinekotelett mit und ohne anschocken, und es ist immer gleich gut.“
Der TREIF HAWK erfordert nur geringfügige Anpassungen, um zwischen verschiedenen Produkttypen zu wechseln, so dass eine schnelle und nahtlose Anpassung an sich verändernde Kundenanforderungen möglich ist. „Wir können kurzfristig reagieren, ohne große Änderungen an der Maschine vorzunehmen“, erklären Schmid und Steger.