Informationen
Essbare Innereien können mit Wasser oder Luft gekühlt werden.
Die Kühlung mit Luft erfolgt, indem Lebern, Mägen, Herzen und Hälse automatisch auf ein Förderbandsystem übertragen werden, das sie langsam durch denselben luftgekühlten Tunnel führt, der auch für die Schlachtkörper in der Transporthängebahn verwendet wird. Da die Innereien viel kleiner sind als die Schlachtkörper, können sie kürzer im Kühltunnel bleiben und laufen nicht Gefahr, zu erfrieren.
- Effektive Innereienkühlung
- Hohe Verarbeitungskapazitäten möglich
- Exakte Temperaturregelung
- Keine Wasseraufnahme
- Leichte Handhabung
Bei der Tauchkühlung in Wasser werden die Innereien Gegenstrom-Schneckenkühlern zugeführt, in denen Produkt und Kühlwasser sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Der Wasserkühler für Innereien ist eine Rinne mit einer rotierenden Förderschnecke, die von einem Motorreduziergetriebe angetrieben wird. Die Innereien und Hälse werden dem Innereienkühler zugeführt und über eine Förderschnecke an das Ende der Anlage befördert. Dort werden sie vom Auswerfer der Förderschnecke ausgegeben. Die Innereien und Hälse werden gekühlt, indem sie in kaltem Wasser gehalten werden, das durch Zugabe von aufbereitetem Eiswasser und/oder Scherbeneis auf der richtigen Temperatur gehalten wird.
Ein Überlauf hält das Wasser auf dem richtigen Niveau. Überschüssiges Wasser wird über einen Abfluss abgeleitet.
- Effektive Innereienkühlung
- Verwendung von Eiswasser und/oder Zugabe von Scherbeneis möglich
- Korrosionsbeständige Materialien
- Wasserumwälzung