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Bessere Ausnutzung des Rohmaterials
Der Rupfvorgang bestimmt außerdem, inwieweit die Epidermis am Schlachtkörper verbleibt. Das spielt eine besonders große Rolle, wenn Geflügel oder Portionen davon frisch und mit Haut verkauft werden sollen.
Höhere Produktqualität
Bei Linien mit höherer Kapazität sind die Rupfer/Finisher hinter den Grobrupfern angeordnet. Ein Rupfer/Finisher ist darauf spezialisiert, Federn aus bestimmten schwierigen Bereichen des Vogels zu entfernen, z. B. von den Flügeln und vom Schwanz.
Aus hygienischer Sicht optimales Layout
Die Rupfer/Finisher sind äußerst benutzerfreundlich, da sich Höhe, Breite und Drehung bequem einstellen lassen. Hygiene ist ein fester Bestandteil des Prozesses, und so sind alle Maschinen für Reinigungszwecke leicht zugänglich.
Bislang unerreichte Leistung bei höchsten Liniengeschwindigkeiten
Stork Rupfer/Finisher haben mehr Rupfscheiben als herkömmliche Rupfer, mit weniger Fingern pro Scheibe. Die kompakten Rupffelder folgen eng den Konturen des Produkts – von den Sprunggelenken bis zu den Flügelspitzen – und machen es auf diese Weise möglich, dass selbst bei sehr hohen Liniengeschwindigkeiten sämtliche Bereiche effizient gerupft werden.
- Stabil und leicht zugänglich durch benutzerfreundliches Design mit A-Rahmen
- Zwei kippbare Gehäuse oder einzelne Bänke und flache Scheiben mit 8 Rupffingern
- Maschinenoberseite geschlossen, damit keine Federn austreten
- Integrierte Führungen, die die Vögel beim Rupfen fest in den Haken halten
- Eingebaute Federdeflektoren
- Antriebsmechanismus mit doppeltem, schlupffreiem, hexagonalem Keilriemen und kalibriertem Spanner
- Belüftete Motoren und Scheiben
- Dreifach abgedichtete Rupfscheiben-Lagergehäuse, damit keine Federn und kein Wasser eindringen können
- Langlebige, wartungsfreie Lager
- Über Schaltschrank regelbare Temperatur und Luftströmung